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In Ihrem eigenen Interesse:

Bitte befolgen Sie Tipps/Empfehlungen/Anregungen, die Sie hier oder anderswo im Internet gefunden haben, niemals, ohne das vorher mit Ihrem behandelnden Arzt, bzw. mit Ihrem Diabetesteam besprochen zu haben!

Wichtig!
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Gustl´s Ärzte Tagebuch

Symptome
Wenn man an Diabetes erkrankt, dann kann es verschiedene Symptome geben, die aber alle "unspezifisch" sind. Das heißt, die können vom Diabetes, aber auch von etwas anderem kommen. Symptome sind z.B. Viel Durst, Große Urinmengen, Gewichtsab- oder zunahme, Müdigkeit, Schlappheit.
Diabetes kann vererbbar sein, aber das heißt nicht, dass ein Kind immer auch den Diabetes seiner Eltern "erbt".
 
Metabolisches Syndrom
So nennt man es, wenn jemand aufgrund eines Rezeptormangels irgendwann einmal an Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und zuviel Insulin im Blut leidet. Mit der Zeit wird es für die Bauchspeicheldrüse immer schwerer noch genug Insulin zu produzieren und irgendwann reicht es nicht mehr aus und der Blutzucker steigt: dann ist man Diabetiker. Auch Kinder, die sich falsch ernähren und zu wenig Bewegung haben können einen Typ 2 kriegen, obwohl man den früher immer als Altersdiabetes bezeichnet hat.
 
Untersuchungen bei Diabetes
Wenn ein Diabetes neu entdeckt wird, dann wird der Arzt untersuchen, ob schon Folgeschäden an Augen, Nieren oder den Füßen vorliegen.
 
Laborwerte bei Diabetes
Speziell für Diabetiker, bzw. bei Verdacht auf Diabetes kann man einen oralen Glucose-Toleranztest machen. Wenn man wissen will ob der Diabetes vom Typ 2 ist, dann gibt es den C-Peptid Test und um einen Typ 1 nachzuweisen macht man einen Antikörpersuchtest.
 
Laborwerte allgemein
Es gibt aber noch viel mehr Laborwerte, die man bei einem Diabetiker untersucht. Das sind z.B. die Nierenwerte, Leberwerte, Bauchspeicheldrüsenwerte und das Blutbild.
 
Routineuntersuchungen bei Diabetes
Manche Untersuchungen muss ein Diabetiker täglich machen, andere wöchentlich oder alle drei Monate, wieder andere dagegen jährlich.