forum

Diskutieren Sie mit, indem Sie einfach auf das Bild oben klicken und sich im Forum anmelden...

In Ihrem eigenen Interesse:

Bitte befolgen Sie Tipps/Empfehlungen/Anregungen, die Sie hier oder anderswo im Internet gefunden haben, niemals, ohne das vorher mit Ihrem behandelnden Arzt, bzw. mit Ihrem Diabetesteam besprochen zu haben!

Wichtig!
- - - - - -

Diabetes-Kids.de

  1. Grafik klLiebe Diabetes-Kids Familien,
    wir planen derzeit eine besondere Veranstaltung und möchten gerne im Vorfeld eure Meinung dazu einholen, da es doch um einiges teurer wird, als wir vermutet hätten.

    Die Idee:
    Ein exklusives Familienevent im Phantasialand Brühl, bei dem sich Abenteuer, Austausch und Entspannung verbinden lassen. Das Phantasialand bietet mit seinen Themenwelten und zahlreichen Attraktionen Spaß für alle Altersgruppen – und wäre ein toller Ort für ein gemeinsames Event mit anderen betroffenen Familien.

    Bevor wir weitere Schritte unternehmen, wollen wir herausfinden, wie groß das Interesse wirklich ist und ob ihr unter den geplanten Rahmenbedingungen teilnehmen würdet.

  2. Wo informiert ihr Euch regelmässig zum Thema Diabetes? (Mehrfachnennung möglich) 

  3. Virtuell.jpgIn unserem neuesten Podcastbeitrag sprechen wir über ein ganz besonderes Angebot, das euch den Alltag mit Typ-1-Diabetes erleichtern kann: die Online-Sprechstunden von Diabetes-Kids.de!

    Hier gehts zum Podcast

    Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.

    Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG  sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.

    In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung. 

    Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE

    Wenn ihr diese kostenlosen Online Sprechstunden mit Eurer Spende unterstützen möchtet, dann könnt ihr dies hier tun.

  4. BarbieEin starkes Zeichen für Inklusion im Kinderzimmer: Mattel bringt zwei Barbie-Puppen auf den Markt, die Typ-1-Diabetes thematisieren – und sorgt damit für große Aufmerksamkeit bei betroffenen Familien weltweit.

    Inklusion durch Spielzeug

    Für Kinder mit Typ-1-Diabetes ist das Leben im Alltag oft mit vielen Herausforderungen verbunden. Umso wichtiger ist es, dass sie sich auch im Spiel wiederfinden – und genau hier setzt der Spielwarenhersteller Mattel mit zwei neuen Barbie-Modellen an. Beide Puppen wurden kürzlich vorgestellt und zeigen deutlich: Diabetes gehört zum Leben vieler Kinder – und ist kein Tabuthema.

    1. Barbie Fashionistas #242 – mit CGM und Insulinpumpe

    Diese neue Barbie aus der beliebten „Fashionistas“-Reihe trägt ein CGM (kontinuierliches Glukosemessgerät) am rechten Oberarm, das mit einem pinkfarbenen, herzförmigen Pflaster befestigt ist. Dazu kommt eine kleine Insulinpumpe an der Taille sowie ein Smartphone mit einem grafisch dargestellten Blutzuckerwert auf dem Display.

    Die Puppe trägt ein hellblaues, gepunktetes Kleid – eine Anspielung auf den internationalen Diabetes-Kreis – und eine passende Tasche.

    Das Modell entstand in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Organisation Breakthrough T1D (ehemals JDRF) und ist laut Mattel ein Beitrag dazu, das Thema Diabetes in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.

    Bezugsquelle:

    • Offiziell erhältlich über den Mattel-Onlineshop
    • Preis: ca. 13,99 € (in UK rund £10)
    • Ebenfalls verfügbar bei größeren Spielwarenhändlern und Amazon

    2. Barbie inspiriert von Typ-1-Diabetes-Aktivistinnen

    Zusätzlich zur Fashionistas-Barbie bringt Mattel in seiner Reihe „Barbie Role Models“ zwei Puppen heraus, die realen Vorbildern nachempfunden sind – beide Frauen leben selbst mit Typ-1-Diabetes und engagieren sich öffentlich für mehr Aufklärung:

    • Robin Arzón – US-Fitness-Ikone und Peloton-Trainerin, die trotz Typ-1-Diabetes ein aktives und öffentliches Leben führt.
    • Lila Moss – Britisches Model und Tochter von Kate Moss, die regelmäßig mit Insulinpumpe und CGM auf dem Laufsteg zu sehen ist.

    Auch diese Puppen sind mit CGM und Pumpe ausgestattet und sollen Kinder inspirieren, selbstbewusst mit ihrer Erkrankung umzugehen.

    Bezugsquelle:

    • US-exklusiv (bisher): über Mattel USA sowie Amazon.com und Walmart
    • Preis: ca. 10,99 USD

    Warum das wichtig ist

    Der bewusste Umgang mit Typ-1-Diabetes im Spiel vermittelt Kindern das Gefühl, nicht allein zu sein. Wenn Barbie – eine weltbekannte Kultfigur – ebenfalls einen Sensor oder eine Pumpe trägt, kann das enorm empowernd wirken.

    Auch Eltern und Fachkräfte begrüßen die Initiative. In sozialen Netzwerken gab es nach der Veröffentlichung viel positives Feedback – vor allem von Familien, die sich oft nach mehr Sichtbarkeit für ihre Kinder sehnen.

    Stimmen aus der Community

    „Unsere Tochter hat vor Freude geweint, als sie gesehen hat, dass Barbie auch Diabetes hat – so wie sie.“
    – Mutter eines 8-jährigen Mädchens mit Typ-1-Diabetes

    „Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität und Inklusion.“
    – Pädiatrische Diabetologin aus Berlin

    Fazit

    Mit den neuen Barbie-Puppen sendet Mattel ein starkes Signal: Diabetes darf und soll sichtbar sein – auch im Spielzimmer. Für betroffene Kinder kann das ein großer emotionaler Gewinn sein, denn sie sehen sich in einer der bekanntesten Spielfiguren der Welt repräsentiert.

    Die Resonanz zeigt: Es war höchste Zeit für solche Modelle – und hoffentlich folgen bald weitere inklusive Spielzeug-Initiativen.

    Mehr Infos direkt bei Mattel.

  5. TermineWir haben unseren Terminkalender auf den neuesten Stand gebracht – und er ist prall gefüllt mit spannenden Veranstaltungen, hilfreichen Treffen und besonderen Erlebnissen für Familien mit diabetesbetroffenen Kindern!

    👉 Unter www.diabetes-kids.de/termine findet ihr über 340 Termine für das aktuelle und kommende Jahr. Mit dabei sind natürlich auch unsere Highlights wie:

    • ❄️ Unsere große Skifreizeit
    • Der beliebte Segeltörn
    • 🌞 Der Sommertreff 

    Damit ihr schnell das Richtige für euch findet, haben wir die Termine übersichtlich nach Rubriken gegliedert:

    • Diabetes-Kids Events
    • Events in der Schweiz
    • Treffen von Selbsthilfegruppen
    • DDH-M Events
    • DDB Events
    • Events in Österreich
    • Info-Veranstaltungen
    • Freizeiten
    • Schulungen/Kuren

    📅 Fehlt ein wichtiger Termin?
    Dann tragt ihn einfach direkt in unseren Kalender ein – oder schickt ihn per Mail an webmaster@diabetes-kids.de.

    Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass niemand einen wichtigen Termin verpasst!

  6. Berlin - Das Disease Management Programm (DMP) Adipositas für Kinder und Jugendliche ist zum 01.07.2025 in Kraft getreten. Nun können die Kassenärztlichen Vereinigungen (KV) mit regionalen Krankenkassen in Vertragsverhandlungen treten. Die Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter (AGA) der Deutschen Adipositas-Gesellschaft e.V. (DAG) fordert gemeinsam mit der Konsensusgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V. (KgAS), der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ), der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische und Adoleszente Endokrinologie und Diabetologie (DGPAED), dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ), und der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) eine zügige Umsetzung des DMPs. Bislang gibt es in Deutschland kein strukturiertes Versorgungsangebot für Kinder und Jugendliche mit Adipositas und deren Familien. Die Betroffenen erleben oft eine Odyssee mit unnötigen Untersuchungen, Schuldzuweisungen und frustranen Therapieversuchen. Das soll sich nun ändern. Durch das DMP soll die Versorgungslage für Kinder und Jugendliche mit Adipositas in Deutschland (ca. 6,5 Prozent, also aktuell ca. 800.000) zwischen drei und siebzehn Jahren deutlich verbessert werden. Dazu soll letztlich das DMP für alle Betroffenen auch im Praxisalltag zeitnah verfügbar gemacht werden. 

  7. Was sind für Euch im Hinblick auf Diabetes die größten Schwierigkeiten (Mehrfachnennung möglich)

  8. Design ohne Titel 32Als Eltern eines Kindes mit Typ-1-Diabetes war die WETID-App für uns mehr als nur ein technisches Hilfsmittel. Sie hat uns im Alltag unterstützt, wenn es darum ging, Kohlenhydrate und Fett-Protein-Einheiten präzise zu berechnen. Gerade in stressigen Momenten beim Essen oder unterwegs war sie ein fester Bestandteil unserer Routine, der Sicherheit gegeben hat.

    Umso bedauerlicher ist es, dass der Betrieb von WETID zum Ende Sep. 2025 eingestellt wird. Natürlich gibt es Alternativen, aber man verliert mit WETID ein Stück gewohnte Zuverlässigkeit und Bedienfreundlichkeit, an die man sich als Eltern schnell gewöhnt hatte.

    Wir wissen, wie wichtig es für Familien mit Diabetes-Kindern ist, möglichst unkomplizierte und alltagstaugliche Lösungen zu haben. Die App war nicht perfekt, aber sie war eine wertvolle Stütze. Ihr Wegfall bedeutet, dass wir uns erneut umsehen und anpassen müssen – was immer ein bisschen Aufwand und Unsicherheit mit sich bringt.

  9. diabetesde.jpgDie „Time in Range (TiR)“, also die Zeit, in der der Blutzucker im Zielbereich liegt, hat in der Diabetestherapie seit dem Einzug von CGM-Systemen als Parameter eine zunehmende Bedeutung erfahren. Je mehr Zeit in der TiR – oft definiert als Werte zwischen 70 und 180 mg/dl bzw. zwischen 3,9 und 10 mmol/l –, desto besser die Glukoseeinstellung und desto geringer das Risiko für Folgeerkrankungen, so die zugrundeliegende Logik. Mindestens 70 % in der TiR gelten dabei als erstrebenswerte Orientierungsmarke.

    Vor etwa zwei Jahren tauchte zusätzlich der Begriff „Time in Tight Range“ (TiTR; seit 2025 auch „Time in Normal Glucose, TiNG)“ erstmals auf Medizin-Kongressen auf – ein noch enger gefasster Zielbereich von 70 bis 140 mg/dl bzw. 3,9 bis 7,8 mmol/l. Was es mit diesen Begriffen auf sich hat und wann ein solcher Parameter sinnvoll sein kann, das erläutert Ihnen unser heutiger Beitrag mit Dr. Jens Kröger, Vorstandsvorsitzender von diabetesDE, Internist und Diabetologe DDG.

  10. EinlaufkinderEnde Juni ist wieder Anpfiff: Der FC Diabetologie tritt gegen den FC Bundestag an!

    Am Dienstag, den 9. Sep. 2025 ab 18:00 Uhr behauptet sich der FC Diabetologie erneut gegen den FC Bundestag im kleinen Stadion des Friedrich-Ludwig-Jahn Sportparks.

    Neben Ärzt*innen, Berater*innen und Betroffenen sind auch in diesem Jahr prominente ExFußballspieler mit dabei.

    Doch was wäre ein Fußballspiel ohne Einlaufkinder?
    Wenn Ihr Kind Fußball liebt und Sie Zeit haben, ist jetzt die Chance sich als Einlaufkind zu bewerben!
    Melden Sie sich dafür bei Janina Jannink unter info@diabetesde.org oder 030 – 201 677 10.

    Seien Sie schnell, denn es gilt first come, first served. Sollten Sie von auswärts anreisen, bitten wir um Ihr Verständnis, dass wir keine Reisekosten übernehmen können.

    Alle Fakten auf einen Blick