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Bitte befolgen Sie Tipps/Empfehlungen/Anregungen, die Sie hier oder anderswo im Internet gefunden haben, niemals, ohne das vorher mit Ihrem behandelnden Arzt, bzw. mit Ihrem Diabetesteam besprochen zu haben!

Wichtig!
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Diabetes-Kids.de

  1. Wie messt ihr bei Eurem Kind Ketone?

  2. BärT1smallHallo liebe Diabetes-Kids, liebe Eltern und Freunde! 👋🏼

    Wir freuen uns riesig, euch heute jemanden ganz Besonderen vorzustellen:
    Unser neues Maskottchen – BÄRT1! 🎉

    BÄRT1 ist ein kleiner, mutiger Bär mit einem großen Herz. Er liebt Abenteuer, Honigwaffeln 🍯🧇 und hat – genau wie viele von euch – Typ-1-Diabetes.

    Aber wisst ihr was? Das hält ihn kein bisschen davon ab, jeden Tag etwas Neues zu erleben und anderen Mut zu machen!

    🧸 Wie BÄRT1 Diabetes bekommen hat…

  3. Worum geht's?

    Forscher in den USA untersuchen, ob Medikamente, die ursprünglich zur Behandlung bestimmter Krebsformen eingesetzt werden (sogenannte JAK-Inhibitoren), möglicherweise auch verhindern können, dass sich bei gefährdeten Menschen ein Typ‑1‑Diabetes entwickelt.

  4. Welche Eigenschaften sollte ein neues CGM System idealerweise haben?

  5. DDGLogo2021Moderne Technologien zur Blutzuckermessung und Insulinabgabe verbessern das Leben von Millionen Menschen mit Diabetes in Deutschland. Doch obwohl neue Technologien zu besserer Zuckerregulation, mehr Lebensqualität und besserer Gesundheit führen, werden sie in der Versorgung bislang nur unzureichend finanziell und strukturell berücksichtigt. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG), diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, der Bundesverband niedergelassener Diabetologen (BVND) und der Berufsverband niedergelassener Diabetolog*innen in Bayern e.V (bndb) fordern deshalb mehr politische Unterstützung für die ambulante Diabetologie.

  6. Diabetes stoppen, bevor er beginnt
    Studie zeigt: Frühzeitige Maßnahmen verzögern Diabetes-Erkrankung um Jahre – DDG und DANK fordern politische Weichenstellungen für bessere Prävention 

    Berlin – Eine frühzeitige Lebensstiländerung oder der frühe Einsatz des Standard-Antidiabetikums Metformin kann die Erkrankung an Typ-2-Diabetes bei Menschen mit Prädiabetes um bis zu 3,5 Jahre verzögern. Besonders profitieren jüngere Menschen sowie Personen mit erhöhtem Diabetesrisiko von diesen Maßnahmen. Das zeigt eine neue Langzeitstudie aus The Lancet Diabetes & Endocrinology.1 Anlässlich dieser Ergebnisse betonen die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und die Deutsche Allianz Nichtübertragbare Krankheiten (DANK) die Notwendigkeit, Prävention zur nationalen Gesundheitspriorität zu machen. Sie fordern deshalb umfassende politische Maßnahmen, um verhaltens- und verhältnispräventive Strategien strukturell zu verankern.

    Eine neue Langzeitstudie mit über 3.000 Erwachsenen mit Prädiabetes zeigt, dass sowohl eine intensive Lebensstiländerung als auch die Einnahme des Diabetes-Medikaments Metformin das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich senken können. Die Studienergebnisse unterstreichen, dass Prävention nicht nur wirksam, sondern auch differenziert wirksam ist – je nach Alter, Risikoprofil und Geschlecht. Besonders Frauen mit vorangegangenem Gestationsdiabetes profitieren nachweislich von strukturierten Lebensstilprogrammen. Neben der Verzögerung des Diabetesausbruchs zeigte sich auch eine anhaltend höhere gesundheitsbezogene Lebensqualität in der Lebensstilgruppe – insbesondere bei Frauen. In der Lebensstilgruppe entwickelten Frauen seltener mikrovaskuläre Komplikationen wie Retinopathie und Nephropathie – möglicherweise, weil sie stärker von der Intervention profitierten oder diese konsequenter umsetzten. „Wir brauchen Programme, die individuelle Lebensrealitäten und Belastungen mitdenken – etwa von Frauen in Familienverantwortung. Nur so gelingt Prävention dort, wo sie am meisten bewirken kann. Erste gesundheitsökonomische Analysen deuten zudem auf ein langfristig günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis hin“, bilanziert Professor Dr. Julia Szendrödi, Präsidentin der DDG und Ärztliche Direktorin der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie, Stoffwechselkrankheiten und Klinische Chemie am Universitätsklinikum Heidelberg.

  7. Wo informiert ihr Euch regelmässig zum Thema Diabetes? (Mehrfachnennung möglich) 

  8. Virtuell.jpgIn unserem neuesten Podcastbeitrag sprechen wir über ein ganz besonderes Angebot, das euch den Alltag mit Typ-1-Diabetes erleichtern kann: die Online-Sprechstunden von Diabetes-Kids.de!

    Hier gehts zum Podcast

    Unsere kostenlosen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie mit Isabel Laß sind speziell für Familien mit einem an Diabetes erkrankten Kind oder Jugendlichen ausgelegt. Ihr seid herzlich dazu eingeladen.

    Die Diplom-Psychologin Isabel Laß ist Diabetes Fachpsychologin DDG  sowie Paar- und Familientherapeutin (Deutsche Gesellschaft für Systemische und Familientherapie - DGSF). Auch ist sie seit der Kindheit selbst an Diabetes Typ 1 erkrankt und weiß deshalb sehr gut, wie es Euch damit geht.

    In unseren Online Sprechstunden steht Isabel zur verschiedenen Schwerpunkt Themen regelmässig und kostenlos für Eure Fragen zum Thema Diabetes und Psychologie zur Verfügung. 

    Die offenen Online Sprechstunden Diabetes & Psychologie sind ein Gemeinschaftsprojekt von Diabetes-Kids und diabetesDE

    Wenn ihr diese kostenlosen Online Sprechstunden mit Eurer Spende unterstützen möchtet, dann könnt ihr dies hier tun.

  9. BarbieEin starkes Zeichen für Inklusion im Kinderzimmer: Mattel bringt zwei Barbie-Puppen auf den Markt, die Typ-1-Diabetes thematisieren – und sorgt damit für große Aufmerksamkeit bei betroffenen Familien weltweit.

    Inklusion durch Spielzeug

    Für Kinder mit Typ-1-Diabetes ist das Leben im Alltag oft mit vielen Herausforderungen verbunden. Umso wichtiger ist es, dass sie sich auch im Spiel wiederfinden – und genau hier setzt der Spielwarenhersteller Mattel mit zwei neuen Barbie-Modellen an. Beide Puppen wurden kürzlich vorgestellt und zeigen deutlich: Diabetes gehört zum Leben vieler Kinder – und ist kein Tabuthema.

    1. Barbie Fashionistas #242 – mit CGM und Insulinpumpe

    Diese neue Barbie aus der beliebten „Fashionistas“-Reihe trägt ein CGM (kontinuierliches Glukosemessgerät) am rechten Oberarm, das mit einem pinkfarbenen, herzförmigen Pflaster befestigt ist. Dazu kommt eine kleine Insulinpumpe an der Taille sowie ein Smartphone mit einem grafisch dargestellten Blutzuckerwert auf dem Display.

    Die Puppe trägt ein hellblaues, gepunktetes Kleid – eine Anspielung auf den internationalen Diabetes-Kreis – und eine passende Tasche.

    Das Modell entstand in Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Organisation Breakthrough T1D (ehemals JDRF) und ist laut Mattel ein Beitrag dazu, das Thema Diabetes in der Gesellschaft sichtbarer zu machen.

    Bezugsquelle:

    • Offiziell erhältlich über den Mattel-Onlineshop
    • Preis: ca. 13,99 € (in UK rund £10)
    • Ebenfalls verfügbar bei größeren Spielwarenhändlern und Amazon

    2. Barbie inspiriert von Typ-1-Diabetes-Aktivistinnen

    Zusätzlich zur Fashionistas-Barbie bringt Mattel in seiner Reihe „Barbie Role Models“ zwei Puppen heraus, die realen Vorbildern nachempfunden sind – beide Frauen leben selbst mit Typ-1-Diabetes und engagieren sich öffentlich für mehr Aufklärung:

    • Robin Arzón – US-Fitness-Ikone und Peloton-Trainerin, die trotz Typ-1-Diabetes ein aktives und öffentliches Leben führt.
    • Lila Moss – Britisches Model und Tochter von Kate Moss, die regelmäßig mit Insulinpumpe und CGM auf dem Laufsteg zu sehen ist.

    Auch diese Puppen sind mit CGM und Pumpe ausgestattet und sollen Kinder inspirieren, selbstbewusst mit ihrer Erkrankung umzugehen.

    Bezugsquelle:

    • US-exklusiv (bisher): über Mattel USA sowie Amazon.com und Walmart
    • Preis: ca. 10,99 USD

    Warum das wichtig ist

    Der bewusste Umgang mit Typ-1-Diabetes im Spiel vermittelt Kindern das Gefühl, nicht allein zu sein. Wenn Barbie – eine weltbekannte Kultfigur – ebenfalls einen Sensor oder eine Pumpe trägt, kann das enorm empowernd wirken.

    Auch Eltern und Fachkräfte begrüßen die Initiative. In sozialen Netzwerken gab es nach der Veröffentlichung viel positives Feedback – vor allem von Familien, die sich oft nach mehr Sichtbarkeit für ihre Kinder sehnen.

    Stimmen aus der Community

    „Unsere Tochter hat vor Freude geweint, als sie gesehen hat, dass Barbie auch Diabetes hat – so wie sie.“
    – Mutter eines 8-jährigen Mädchens mit Typ-1-Diabetes

    „Das ist ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität und Inklusion.“
    – Pädiatrische Diabetologin aus Berlin

    Fazit

    Mit den neuen Barbie-Puppen sendet Mattel ein starkes Signal: Diabetes darf und soll sichtbar sein – auch im Spielzimmer. Für betroffene Kinder kann das ein großer emotionaler Gewinn sein, denn sie sehen sich in einer der bekanntesten Spielfiguren der Welt repräsentiert.

    Die Resonanz zeigt: Es war höchste Zeit für solche Modelle – und hoffentlich folgen bald weitere inklusive Spielzeug-Initiativen.

    Mehr Infos direkt bei Mattel.

  10. TermineWir haben unseren Terminkalender auf den neuesten Stand gebracht – und er ist prall gefüllt mit spannenden Veranstaltungen, hilfreichen Treffen und besonderen Erlebnissen für Familien mit diabetesbetroffenen Kindern!

    👉 Unter www.diabetes-kids.de/termine findet ihr über 340 Termine für das aktuelle und kommende Jahr. Mit dabei sind natürlich auch unsere Highlights wie:

    • ❄️ Unsere große Skifreizeit
    • Der beliebte Segeltörn
    • 🌞 Der Sommertreff 

    Damit ihr schnell das Richtige für euch findet, haben wir die Termine übersichtlich nach Rubriken gegliedert:

    • Diabetes-Kids Events
    • Events in der Schweiz
    • Treffen von Selbsthilfegruppen
    • DDH-M Events
    • DDB Events
    • Events in Österreich
    • Info-Veranstaltungen
    • Freizeiten
    • Schulungen/Kuren

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